(Curse)
Ihr seid versteift wie Metall ist. Glaub mir, ich widerruf alles, wenn's nicht der Fall ist. Dabei sein ist alles für dich, doch nicht für mich. Ich will alles für mich. Natürlich fragt ihr euch jetzt: meint der Typ das wirklich? Ist Döner türkisch? Na also, ich will 100000 statt nur 40. Ich würd gern lügen, doch Wahrheit erscheint und würgt mich. Ich würd wahrscheinlich schon gar nicht mehr reimen, wär ich nicht süchtig nach Scheinen. Ich mein gar nicht die blauen, grünen oder braunen, sondern scheinen wie Sonne, strahlen wie der blaue Glanz in meinen Augen. Als ich Slick Rick entdeckt hab, Kane noch pervers gerappt hat, keiner Premier gecheckt hat und Jigga noch Jazz gebackt hat. Doch heutzutage kommt häufig die gleiche Frage: Warum ich eigentlich flow, wenn keiner peilt, was ich sage. Kein Dissrespekt, doch hätt mir der GZA-Track nicht den Hit gecheckt, hätt deine Clique bis heut nicht gediggt, wer optisch wie Kinos rappt. Rap ist Politik und Marketing kann die Marge bringen. Konsumenten verstehen, was sie 10 mal am Tag auf Kabel sehn. A&Rs kommen mir mit: Wenn's ein Hit ist, ist er ein Hit. Ihr macht Kohle mit Backstreet Boys. Mann, erzählt mir nichts, investiert den Shit
Chorus: Denn grundsätzlich hab ich nichts gegen Battlen. Hab ich nichts gegen Deppen, die nichts erzählen, wenn sie rappen. Hab ich nichts gegen Typen, die labern und nichts vermitteln. Doch ich hab was gegen Rap ohne Sinn: Das Gegenmittel!
(Savas)
Deine Lyrics klingen stark so wie mein Flow, wie aus dem Sampler. Reim, doch ich bediene deine Homies wie im Einkaufscenter. Ich geb Rap mit jedem Text die Richtung vor wie Lenker, ihr könnt fronten doch ich schlage Nappelfaces mit dem Ständer. Ich und Curse verändern Rap nicht, sondern bringen ihn kurz back. Ich geb keinen Fick und führ dich mit dem Mikro gleich zum Exit. Du gibst mir ein gutes Feeling, weil dein Flow so Schmutz ist und mich motiviert auch den beschissensten Vergleich zu nutzen. Ich bin nicht dein Rapper-Fuchs und serve Hoes im Dutzend. Hör meine Texte und am besten auf die Bong zu flutschen. Ich muss keine Sätze putzen, um vor euch Troops zu glänzen. Ich fahr End mit Rhymes auf und kack in's Gelände wie beim Camping. Ihr wollt Scheisse schreiben und vertreiben, statt zu denken. Ich schwimm raus und schlucke Crews mit einem Biss wie Welse Enten. Du musst deine Stimme dämpfen, deinen Rhyme beenden und dich bitte nicht nach jeder Line an mich persönlich wenden.
Chorus
(Savas) Ihr glaubt, ich rap euch zu simpel, doch ich kill den Beat und pinte Crews. Ich rhyme und Bitches rufen: Es herrscht leider wieder Winter. Du willst Flows für Kinder und kannst somit nicht mit meiner Hilfe rechnen. Ich schreib und reiss Lücken tief ind dein Gedächtnis. Du bist weak und hässlich durch den Dreck in deiner Seele und dem Leck in deinem Schädel, ich will rappen statt zu reden. Bring Raps auf die Beine wie Prothesen, nehm den Säbel und durchtrenne Rapkarrieren mit nur einem Schnitt wie Fäden. Meine Texte legen Krepelreimer um wie Hebel. Ihr schreibt und verschwendet eure Zeit, doch ohne Ergebnis. Ich geb keinen Fick, befreie Lyrics aus dem Käfig. Und zerlege täglich Bitches, bis die Arbeit voll erledigt ist.
(Curse) Ich hab den Shit für Schädels. Schmerzen verklärte Herzen und Ärsche sehen es grad wenn alles krank ist. Kommt Medizin raus, und Ärzte geben es. Das letzte Album das 2001 noch ernst zu nehmen ist. Nach mir kommt die Sintflut, das mein ich ernst, denn ich scherz nur wenig. Wenn wenig geht ist die Szene krass kollegial, kaum ist Potential Cash zu machen da, plötzlich werden alle asozial. Was auch passiert, wird daheim allein weiter produziert, focussiert was ich denke, ist mein Reimbuch weg, tutàs auch Klopapier. Programmier MPC, kopier Files, wie ihr Styles und Flows von mir. Beats und Rhymes sind kein Hobby mehr, shit, die zwei Typen wohnen bei mir. Draussen spielen Kids im Hof, hören Tracks mit, bouncen und blicken hoch, drehen mir Hoffnung auf deutsche Rapzukunft hoch. Mann, das wird schon noch. Gestern noch Gummitwist, Kalle Blomquist. Plan wie ein Flummi titscht, bald schon nichts ausser Muschis und Titts und Platzangst, wenn's Gummi rippt. Real Life, Kinder werden reif im Rap als Geleit. Steck viel Zeit in den echten Scheiss und bleib ehrlich für euch. Weil ihr es seid.
Chorus
German Rapper
Le canzoni che parlano del gioco Ogni canzone ha il suo tema da cui si crea un intero contenuto, una storia tutta da scoprire e da cantare/ballare. L'amore, naturalmente, è quasi sempre il focus ricorrente da cui partire. Ma una canzone può essere anche molto altro. Il gioco è una valida alternativa da questo punto di vista e non mancano testi anche piuttosto celebri ad animare la scena mondiale.
La tocca piano Angus Young, chitarrista degli AC/DC, per dire che forse (anzi senza forse), Eric Clapton è considerato più di quel che è.
Un cimelio incredibile della storia del punk sta per essere battuto all'asta. Lo pagherete caro ma vi piacerà.
Vendere foto dei piedi sminuisce l'artista? Lily Allen e le critiche per le sue doppie entrate.
Il cambiamento dei concorrenti del talent "Amici" è sempre più netto: da "Saranno Famosi" a "Già Famosi" o "Già Quasi Famosi".
E' possibile suonare nella banda della polizia di Stato ed essere pagati in nero per ben 14 anni? La storia dell'arpista romana Ornella Bartolozzi arriva al TAR del Lazio.
Gino Paoli si esprime sulla sua attuale voglia di interfacciarsi coi propri simili, dando voce a quella latente misantropia che fa parte di ognuno di noi.
Nell'edizione 2024 di X Factor, ieri sera è andata in onda la seconda puntata dei Bootcamp. La fase delle "sedie" ha mostrato come ci sia una concorrente al di sopra di tutti gli altri: Mimì Caruso.
Calzini sporchi sugli spettatori, che se li contendono. E' successo davvero.
Un post su un nuovo progetto scatena l'amore dei suoi fan, antidoto vero per combattere l'acufene che lo ha condotto sulla soglia del ritiro.
"Quando compirò 33 anni mi ritirerò. È il momento in cui un uomo deve dedicarsi ad altre cose. Non voglio fare la rockstar per tutta la vita".
I Pink Floyd hanno ceduto musica e diritti di immagine a Sony Music per 400 milioni di dollari.
Domani sera 26 settembre, ore 22:45, Rai5 ha in programmazione qualcosa che potrebbe piacere davvero: "Bono: in attesa di un salvatore".
Puff Daddy, dallo scorso 17 settembre, si trova recluso nel carcere di Brooklyn, con l'accusa di violenza sessuale plurima. Lo streaming aumenta, ma lui rischia il fine pena mai.
Cesare Cremonini è pronto a lanciare il suo nuovo progetto musicale, che sarà presentato live nel 2025 con un tour negli stadi.
I Cure sono pronti a pubblicare il nuovo album "Songs Of A Last World". La data di uscita dovrebbe essere l'1 novembre.
Una signora sale sul palco dei La Sad e li contesta pesantemente fino all'intervento del famoso Ivano, lo steward simbolo di una certa disapprovazione verso la musica "giovane".
A Detroit, durante il concerto dei Green Day del 4 settembre, un drone non autorizzato si è avvicinato al palco.
I Link Park ripartono da una nuova cantante, a 7 anni dalla morte di Chester Bennington.
La musica non ha confini, ma ci sono luoghi in cui è difficile trovarla, forse anche immaginarla. Proprio per questo risulta ancora più bella quando è associata a contesti non convenzionali, ma di grande suggestione. E' il caso del festival "I Suoni delle Dolomiti".
Il ritorno sulle scene di Gerardina Trovato passa da uno sfogo in cui non nasconde le sue difficoltà, ma allo stesso tempo dimostra un rinnovato senso di speranza.
Nella meravigliosa cornice del teatro dei Ruderi di Cirella, ieri sera si è esibita Emma Marrone con la sua consueta esplosiva energia. La struttura ha contenuto a fatica i circa 4.000 fan accorsi a vedere l'artista pugliese.
I Pixies tornano a 2 anni di distanza dall'ultimo album "Doggerel" con quel rock alternativo e molto personale che è capace di proiettare l'ascoltatore in avanti, in futuri distopici, così come rimandare all'indietro con una poetica di secoli lontani.
Gatto Panceri ha recentemente pubblicato il singolo "Te Voglio", estratto dal nuovo album "Musica Libera" in uscita in autunno. E' stata l'occasione per parlare della sua poetica, delle sue chitarre e della deriva verso cui tende la musica contemporanea.